GRÜNE IM KREISVERBAND GÜNZBURG: STARK WIE NIE

Immer mehr Menschen im Landkreis Günzburg werden Mitglied von BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN. Im letzten Jahr hat die Zahl der Mitglieder mit 15% Zuwachs einen neuen Rekord geknackt. Die Grünen Günzburg sind mit ihrem Abgeordneten Max Deisenhofer gut im Landtag vertreten, haben mit Ekin Deligöz eine parlamentarische Staatssekretärin im Bundestag, stellen mit 9 Kreisrätinnen und Kreisräten die zweitstärkste Fraktion im Kreistag und sind mit 24 Mandaten in 10 Kommunalräten im Landkreis vertreten. In Ebershausen stellen sie mit Harald Lenz seit 2020 den Bürgermeister.

„Wir freuen uns sehr über diese positive Entwicklung, denn sie zeigt, dass die Menschen hier im Landkreis Günzburg echten Klimaschutz, Energiesicherheit und soziale Gerechtigkeit wollen. Dabei vertrauen sie auf die grüne Politik mit starken Werten, einem konkreten Plan und ihrem klaren Blick auf eine gute Zukunft. Die Menschen sehen, dass wir Grüne in der Bundesregierung Wort halten und unsere grünen Bundesminister*innen diesem Kompass folgen“, sagt der Kreissprecher Philipp Beißbarth. Insbesondere das ehrliche und konsequente Handeln für die Demokratie, die europäische Einheit und die Energie-Unabhängigkeit von Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck schätzten die Mitglieder aktuell sehr. 

Ulli Kühner, Co-Sprecherin, ergänzt: „Wir sind hier stark verwurzelt und unsere Mitglieder engagieren sich bei vielen Themen, die die Bürgerinnen und Bürger bewegen. Wir kämpfen gegen den Bau überflüssiger Straßen wie die neue B16, hinterfragen die Realität von Ausgleichsflächen und versuchen überall, die Flächenversiegelung durch immer mehr Gewerbe- und Wohngebiete zu minimieren.“ Eingeschossige Gewerbe- und Einkaufshallen mit großen, komplett versiegelten Parkplätzen entsprechen einfach nicht mehr den Anforderungen an Klimaschutz und Ressourcenschonung, so Eveline Kuhnert, Vorstandsmitglied des Kreisverbands und Burgauer Stadträtin. „Photovoltaik auf dem Hallendach und über den Parkplätzen ist ein Muss“. Aktuell zeige die  Ukrainekrise, wie wichtig der Ausbau der erneuerbaren Energien ist. „Unsere Mitglieder sind jedenfalls unglaublich motiviert, denn sie spüren: Mit der Ampel in Berlin können wir wirklich was bewegen.“

Auch auf der Landesebene spiegelt sich diese Entwicklung wider. Die bayerischen Grünen blicken mit der vereinten Kraft von knapp 20.000 Mitgliedern in jeder Ecke Bayerns voller Spannung auf das Jahr 2023, wenn Bayern eine neue Staatsregierung wählt. Die Parteivorsitzenden Eva Lettenbauer und Thomas von Sarnowski leiten die gemeinsame Arbeit der Partei am grünen Regierungsprogramm.

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